Die Schmerknerin, die es in die Berge zog

Behütet aufgewachsen in Schmerikon am Zürichsee folgte sie ihrer grossen Liebe, dem Bergführer Christian Clavadetscher in die raue Bergwelt des Engadiner Rosegtals.

Die Schmerknerin, die es in die Berge zog

«Ich hatte alles, was ich wollte», sagt die heute über achtzigjährige Irma Clavadetscher (ehemals Müller), eine der ersten Hüttenwartinnen der Schweiz.

Behütet aufgewachsen in Schmerikon am Zürichsee folgte sie ihrer grossen Liebe, dem Bergführer Christian Clavadetscher in die raue Bergwelt des Engadiner Rosegtals. Gemeinsam bewirtschafteten sie von 1963 bis 2001 die auf 2610 Metern über Meer gelegene Chamanna Coaz.

Im Sommer lebte das Paar mit seinen beiden Kindern auf der Hütte, im Winter in Samedan. Es war ein Leben in Freiheit, geprägt von harter Arbeit und täglichen Herausforderungen.

Einfühlsam und spannend zeichnet die Autorin Irene Wirthlin das Leben dieser starken und lebensklugen Frau nach, ihre Begegnungen mit Menschen aus aller Welt und ihre aussergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen Berg und Tal.

Ein Glücksfall sind zudem die grossartigen schwarzweiss Fotos von Christian Clavadetscher, die den Hüttenalltag mit seiner Familie in atemberaubender Natur festhalten.

Buch-Cover

2610 m ü.M.Irma Clavadetscher. Ein Leben auf der Coaz-Hütte
Irene Wirthlin
228 Seiten, 30 sw Abbildungen, gebunden Fr. 36.–, € 36.–
Print 978-3-03919-524-4
E-Book 978-3-03919-973-0

Das Buch kann online direkt beim Verlag bestellt werden:

2610 m ü. M. | HIER UND JETZT VERLAG
Irma Clavadetscher. Ein Leben auf der Coaz-Hütte

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Dieser Beitrag ist eine Medienmitteilung von Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte


Medienberichte über das Buch (für Abonnenten):

Ein Leben als Hüttenwartin auf 2610 Meter über Meer
Irma und Christian Clavadetscher haben gemeinsam von 1963 bis 2001 Chamanna Coaz in der Val Roseg …
Südostschweiz
Irma Clavadetscher: 40 Jahre Hüttenwartin auf der Coaz-SAC-Hütte
Irma Clavadetscher verbrachte fast 40 Jahre auf der Coaz-Hütte im Engadin. Es war ein hartes, schönes Leben in einer Männerdomäne – mit vielen Freiheiten.
NZZ