Fischessen und Schweizermeisterschaft - Der Endspurt hat begonnen!

Am Wochenende des 1./2. September bestreiten die Pontoniere ihr letztes Saisonwettfahren. Doch bevor die Schmerkner zum Abschluss der Saison nach Baden reisen, laden sie zum traditionellen Fischessen in der Grynau ein.

Fischessen und Schweizermeisterschaft - Der Endspurt hat begonnen!

Am Wochenende des 1./2. September bestreiten die Pontoniere ihr  letztes Saisonwettfahren. Doch bevor die Schmerkner zum Abschluss der  Saison nach Baden reisen, laden sie zum traditionellen Fischessen in der  Grynau ein.

Von: Stefan Fritsch, Pontoniere Schmerikon

Kulinarischer Höhepunkt in der Grynau

Bevor die Schmerkner zu ihrem letzten Saisonwettkampf antreten, streifen sie sich wiederum die Schürze über und präsentieren ihr schönstes Sonntagsstrahlen.

Am kommenden Wochenende vom 25./26. August, dürfen sich die Seebuben (und Damen) wiederum als Gastgeber versuchen. Sie laden zum traditionellen Fischessen bei der Grynau ein. Knusprige Züriseefelchen, gefangen von der Fischerei Wespe aus Schmerikon, warten darauf verzehrt zu werden.

Pontoniere beim Aufbauen der Küche

Am Samstag lädt parallel die Jungwacht/Mägs  zu einem Scharanlass ein. Sämtliche Kinder sind von 14.00Uhr - 16.00Uhr zu Spiel und Spass eingeladen. Für weitere, vielleicht auch überraschende Abwechslung, das ganze Wochenende hindurch, sorgt unter anderem eine Hüpfburg.  

Jungpontonier Schweizermeisterschaft

Die Voraussetzungen in den Jungpontonierkategorien I – III könnten für die Schmerkner nicht unterschiedlicher sein. In der Kategorie I starten mit Manuel Helbling und Yanis Grob die Sieger des vergangenen Eidgenössischen in den Farben der Schmerkner und zählen somit zu den Favoriten auf den Schweizermeistertitel.

In der Kategorie II befinden sich die zwei Fahrerpaare noch im „Aufbaujahr“. Sie können unbeschwert und ohne Druck zu ihrer ersten Schweizermeisterschaft antreten.

Ein Kranzgewinn für die Newcomer wäre überraschend, aber umso erfreulicher.

In der ältesten Jungpontonierkategorie III (bis 21 jährig) hingegen gilt es zu alter Stärke zurückzukehren. Sowohl Müller/Schubiger, wie auch Kuster/Stucki haben in der Vergangenheit öfters bewiesen, dass sie das Potenzial für den Sieg hätten, jedoch liessen sie es diese Saison zeitweise unausgekostet. Nun gilt es für sie, sich gänzlich auf das Wettfahren in Baden zu fokussieren. Ist es doch altersbedingt, die letzte Möglichkeit für sie in der Juniorenkategorie zu starten.